
Die Autoindustrie ist eine stark schwankende Branche, die durch Skandale und andere Negativentwicklungen immer mit neuen Krisenzeiten rechnen muss.
Doch mehrere Hersteller scheinen jetzt ein Geschäftsmodell gefunden zu haben, um sich dauerhaft Erfolg zu sichern: Abo-Angebote. Dabei zahlen Kunden einen Betrag, um bestimmte Fahrzeuge der Hersteller nutzen zu können. Anstatt sich also ein neues Auto zu kaufen, können Kunden künftig einen Monatsbeitrag an die Autohersteller überweisen, um jederzeit mobil zu sein. Damit sollen die Umsätze der Konzerne stabilisiert werden.
BMW und Mercedes steigen testweise in das Abo-Geschäft ein
Big Player auf dem Automarkt wie Cadillac, Lincoln, Porsche und Volvo haben solche Abo-Modelle bereits getestet. Laut dem Online-Portal „Automotive News“ steigen jetzt auch die deutschen Autoriesen BMW und Mercedes testweise mit in das Abogeschäft auf dem US-Markt ein. Offenbar soll die Zukunftstauglichkeit des sogenannten Subscription-Modells ausgelotet werden. Noch ist unklar, wie der neue Service bei BMW und Mercedes im Detail aussehen soll.
In den vergangenen Jahren hatte sich bereits abgezeichnet, dass große Autohersteller Mobility-Angebote wie Carsharing als ein lukratives Geschäftsmodell ansehen.
Auch Ford will die Zukunft der Mobilität mitgestalten
Kürzlich erst hat Ford bei der CES in Las Vegas angekündigt, dass …read more
Source:: Businessinsider – Tech
NASA Chooses Spacex To Launch A Self Propelled Space Station To The Moon